
planing next big holiday
Thailand planung 2024/2025

Ticket gefunden !

(30.09.2024) - Wir fliegen mit Etihad Frankfurt - Abu Dhabi - Bangkok und auch den gleichen Weg Bangkok - Abu Dhabi - Frankfurt zurück. Gott freu ich mich auf den Urlaub...
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Death Railway
ButtonKanchanaburi
Es ist zwar noch einige Zeit hin, bis zum Reisestart am 14.12.2024, aber wer rechtzeitig plant ist auch so gut wie schon dort. Als erstes erstelle ich hier einmal einen Plan, was ich in den fünf Wochen Urlaub in Thailand alles sehen möchte. Ich plane hierbei schon vieles ein, denn es gibt jede Menge Sehenswürdigkeiten im Land des Lächelns zu bestaunen und zu entdecken.
Im vergangenen Urlaub, es waren da ja auch nur vier Wochen im Februar 2023, gab es mit Bangkok´s Railway-Market und dem Floating-Market, sowie den Mangrovenwald und das Ghost-Ship auf Koh Chang einiges an erledigten Sightseeing-Objekten auf meiner to-do-Liste abzuhaken. In den nun geplanten fünf Wochen ist die Brücke am Kwai mit dem Militärmuseum, sowie die Wasserfallterrassen im Dschungel der Endstation des Death-Railway ebenso auf meiner abzuarbeitenden Sehenswürdigkeitsliste, wie Tham Khao Luang Cave, der bekannte Höhlentempel in der Region Phetchaburi, ca. 120 km von Bangkok entfernt. Auch steht ein länderübergreifender Tripp nach Kambodscha (Cambodia) auf meiner Touri-Tour. Mit einem kurzen Flug, anstatt 9 Stunden Autofahrt, geht es nach Siam Reap. Von dort wird dann die riesengroße Tempelanlage Angor Wat zwei Tage lang erkundet. Danach geht´s ans Meer, relaxen. Ziel, wie immer meine Lieblingsinsel Ko Chang. Nach dem Relaxen ist vor der Sightseeing-Tour. Also werden wir auf Ko Chang die nächsten kleinen Tripps durchziehen und zwar Insel-Hopping. Rund um die Hauptinsel Ko Chang liegen kleinere Strandparadise in unmittelbarer Nähe. Vor allem habe ich hier Ko Ngam im Visier. Vom Strand der Elefanteninsel geht es dann zurück nach NaYomtien in unser Resort, wo man endlich wieder bekannte Gesichter trifft und die deutsche Sprache spricht. Bannamao Resort in NaYomtien, Nähe Pattaya. Ein paar Tage mit Freunden abhängen, bevor es wieder zurück zu unserer Thai-Family nach Khan Chu lam Tahklo geht und sich die Ferien dem Ende zuneigen. Zum Abschluss nochmals Bangkok mit Freund Jacky, dem Onkel von Mai, auf das Tetris-Hochhaus, wie ich es liebevoll nenne, zum Rooftop-View auf einem Glasboden und darunter, 60 Stockwerke wieter unten, die Straßen von Bangkok. Vor dem Rückflug wieder den letzten Abend mit einem familiären Abschiedsessen genießen, wo Mai´s Tante Aunti mit Tochter und natürlich mein Partner of drinking Leo´s vom Fass, Jacky nicht fehlen darf.
Aktuell schaut das Sparbrötchen "Mats" nach günstigen Flügen. Natürlich wenn es geht DIREKT von Frankfurt nach Bangkok und zurück. Bei der Suche fiel mir gleich einmal CONDOR Stripes ins Auge. Condor, mit der neuen Ausrichtung Stripes, bietet ab September Direktflüge ab Frankfurt nach Bangkok und Phuket an. Für knapp 1.250 € pro Person gibt es diesen Direktflug. Ich halte aber auch Ausschau nach Flügen mit einem Zwischenstopp. So wie in 2023, wo wir den Umstieg in Hongkong hatten und mit Cathay Pacific flogen. Super Airline mit neuen Fliegern und europäischen Piloten, trotz chinesischer Zentrale in Hongkong.

Tripp 1:
Bangkok nach Kanchanaburi

Auf der Landkarte oben seht ihr die erste Route, bzw. Etappe unserer Thailand-Adventure-Tour. Mit einem roten Kreis versehen das Ziel Kanchanaburi. Die blaue Linie zeigt an, von wo wir gerade herkommen.
Nachdem wir einen knapp 11-stündigen Flug hinter uns haben, werden wir erstmal den restlichen Tag und die erste Nacht in einem Hotel in Bangkok verbringen. Am darauffolgenden Tag ist dann der erste Urlaubs-Tripp angesagt. Es geht mit der Eisenbahn nach Kanchanaburi. Über den Death-Railway hin zur Endstation an der Brücke vom Kwai. Dort verbringen wir zwei Tage mit all den Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel den Kaskaden-Wasserfälle im Dschungel, die Besichtigung des legendären Militärfriedhofes und natürlich der sagenumwobenen Brücke am River Kwai. Diese hatten in Kriegszeiten unter den japanischen Besatzern die Strafgefangenen, überwiegend Briten, erbaut. Der Kinostreifen über die Brücke am Kwai ist im Übrigen Legendär.
Und auch heute noch fährt die Eisenbahn darüber. Man kann sie allerdings auch fußläufig überqueren. Das ist soweit auch mein Plan. So startet unser Adventure in Thailand 2024/2025 in der Provinz Kanchanaburi, am Fluß Kwai.

Die Thailand-Burma-Eisenbahn oder Bahnstrecke Ban Pong–Thanbuyzayat (englisch Thailand-Burma Railway), umgangssprachlich „Eisenbahn des Todes“[1][2] (englisch: Death Railway[Anm. 2], thailändisch ทางรถไฟสายมรณะ, Thang Rotfai Sai Marana), verband in den Jahren 1943 bis 1945 für 17 Monate die Eisenbahnnetze des thailändischen Royal Railway Department und des Burma Railways Board.
Im Zweiten Weltkrieg ließ die Kaiserlich Japanische Armee die Strecke von Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen bauen, deren unmenschliche Behandlung ein Kriegsverbrechen darstellt.
Weithin bekannt wurde die Strecke durch die Filme Die Brücke am Kwai, Gefangen in der Hölle und Die Liebe seines Lebens.

Mehrere Gedenkstätten, die an den Bau der Death Railway und an diejenigen erinnern, die während des Baus ums Leben kamen, wurden sowohl in Thailand als auch in Myanmar errichtet. Drei Friedhöfe wurden von der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) angelegt, zwei in Thailand (in Kanchanaburi und in Chungkai), einer in Myanmar (in Thanbyuzayat). Auf vielen Gräbern stehen keine Namen, da die Japaner oft die Leichen in die Flüsse warfen oder am Rand der Trasse zurückließen, wo sie später gefunden wurden. Soweit Gräber oder Grabstätten entlang der Strecke gefunden wurden, wurden die Toten soweit möglich exhumiert und auf einen dieser Friedhöfe umgebettet.

An der heutigen Endsstation in Nam Tuk Sai Yok Noi geht man dann zu Fuß in den Dschungel zu den Sai Yok Noi-Waterfalls. , die aus der Wildnis kaskadenförmig in einen kleinen Auffangbecken und dann weiter in einem kleinen Flußlauf

Sai Yok Noi ist ein Wasserfall, auch bekannt als Khao Phang Wasserfall, in den Tenasserim Hills, Sai Yok Distrikt der Provinz Kanchanaburi, Thailand, in der Nähe der Stadt Nam Tok Sai Yok Noi. Es ist die beliebteste Attraktion des Sai Yok Nationalparks. [1] Der Wasserfall besteht aus den einstürzenden Kalksteinfelsen, was zum Ursprung des Namens "Khao Phang Wasserfall" wurde. Der flussaufwärts gelegene Berg fällt vom Berg ab und fließt etwa 15 Meter hoch an den Kalksteinfelsen entlang. [2] Es ist bei in- und ausländischen Touristen gleichermaßen beliebt, auch weil es neben der Fernstraße der Provinz liegt, an der es ausreichend Parkplätze gibt.

Übernachtet wird selbstverständlich direkt am Fluß in den Luxury Floating Villas, Floathouse River Kwai, bevor es dann weiter geht zur nächsten Attraktion in der Nähe von Hua Hin.

Am Abreisetag geht es natürlich standesgemäß wieder mit dem Zug zurück, Richtung Bangkok. Dort steigen wir direkt um in Jackys Mini-Van und fahren Richtung Hua Hin. Allerdings nur für einen Tag, nur wegen des Tempels in einer Höhle.
Tripp 2:
Kanchanaburi nach Sam Roi Yot

Die Phraya-Nakhon-Höhle (thailändisch พระที่นั่งคูหาคฤหาสน์), die hier das Ziel des Tripp ist, liegt im Nationalpark Khao Sam Roi Yot, etwa 40 km südlich von Hua Hin bei einer kleinen Bucht direkt an der Küste am Golf von Thailand. Die Höhle trägt ihren Namen nach dem Entdecker Chao Praya Nakhon Sri Thammarat, seinerzeit Herrscher von Nakhon Si Thammarat. Zahlreiche Könige besuchten in Folge die Höhle. Für den Besuch von König Chulalongkorn (Rama V.) 1890 wurde der Kuha Karuhas Pavillon gebaut. Dieser Pavillon wurde später Teil des Wappens der Provinz Prachuap Khiri Khan. Später kamen auch König Vajiravudh (Rama VI.) wie auch König Bhumibol Adulyadej (Rama IX.) hierher.

In der südlichsten Provinz Prachuap Khiri Khan der Zentralregion von Thailand liegt in einem der nördlichen Landkreise Amphoe Sam Roi Yot (Thai: อำเภอ สามร้อยยอด) der gleichnamige 1966 eingerichtete Nationalpark Khao Sam Roi Yot – wörtlich übersetzt 300 Berggipfel. Benachbarte Landkreise sind im Norden Amphoe Pran Buri und im Süden Amphoe Kui Buri. Der Park reicht im Osten bis zum Meer, wo sich in dessen südöstlichem Teil beim Ort Bang Pu der Zugang zum Aufstieg zur Höhle findet.
Die Höhle besteht eigentlich aus mehreren Höhlen beziehungsweise Einbrüchen, die nach oben offen sind und erlauben, dass das Sonnenlicht ganztägig die Höhle beleuchtet. Der Wanderweg führt nach Überschreiten eines Bergkammes erst wieder etwas hinab in eine erste größere, begrünte Höhle, die eher an eine Schlucht erinnert. In der nächsten größeren Höhle befindet sich ein kleiner Pavillon und an der Öffnung oben eine mit Büschen bewachsene „Todes-Brücke“, von der viele Wildtiere in die Höhle gefallen sein sollen. Der Aufstieg zur Höhle beginnt eigentlich am Strand Leam Sala. Diese Bucht erreicht man vom Eingang zum Wanderweg aus mit einem Boot. Bei unruhiger See verkehren diese Boote um die Landspitze nicht, und so kommt noch ein gute halben Stunde steiler Auf- und Abstieg über diese Kuppe auf einem kleinen steinigen Weg hinzu. Die beste Zeit für einen Besuch ist morgens von 10:30 bis 11:30, wenn das Sonnenlicht den kleinen Pavillon bescheint.

Tripp 3:
Sam Roi Yot nach Khan Chu

Khan Chu lam Tahklo in der Provinz Phetchabun, Mai´s Zuhause. Hier werden wir mit der Familie, Nachbarn und Freunden Weihnachten feiern und ein paar Tage unsere Akkus aufladen.

Außerdem werden wir zu Ehren von Mai´s älteren Onkel eine Gedenkfeier veranstalten. Hierzu kommen ein paar buddhistische Mönche zum Gebet und zur Essenszeremonie direkt zu uns nach Hause. Hierbei werden ungefähr, wie bei unserer Hochzeit, um die 100 Menschen vorbeikommen und mit uns Onkelchen ehren.

Auch die Mopedausflüge zum Markt in die nächst größere Stadt Bueng Sam Phan werde ich wieder genießen und allem voran meine 7ELEVEN-Shops. Ding-Dong... ich kann den Einlassgong schon hören. Vorallem sind das Plätze in Thailand, wenn es Draußen über 40 Grad hat, die man sehr gerne aufsucht.
Tripp 4:
Kan Chu nach Luang Prabang/Laos

Luang Prabang (auch Luang Phrabang oder Louangphrabang; Lao: ຫຼວງພະບາງ, ALA-LC: Lūang Phabāng, Aussprache: [lúaŋ.pʰā.bǎːŋ]; in alter Zeit Chieng Dong Chieng Thong, Müang Sua oder Sawa genannt) ist die Hauptstadt der Provinz Luang Prabang im bergigen Norden von Laos. Die Einwohnerzahl beträgt 66.781 (Stand 2015). Luang Prabang war die Hauptstadt des historischen Königreichs Lan Xang und des französischen Protektorats Laos. Bis zur Abschaffung der Monarchie in Laos 1975 war es die Königsstadt. Heute ist die Stadt von der UNESCO als Welterbe anerkannt und eines der wichtigsten touristischen Ziele des Landes.

Das historische Zentrum der Stadt liegt im Schutz der Spornlage zwischen Mekong und seinem Nebenfluss Nam Khan auf rund 300 Meter Höhe. Sie ist ein Handelszentrum für Reis, Kautschuk und Teakholz. Außerdem werden handwerkliche Produkte wie Holzarbeiten, Textilien und Papier hergestellt. Luang Prabang ist Sitz einer Universität, der Souphanouvong-Universität.
Über die asphaltierte Nationalstraße 13 ist die Stadt via Vang Vieng mit Vientiane verbunden. Eine Verlängerung der NH-13 bis an die laotisch-chinesische Grenze führt über eine Umgehungsstraßen. Luang Prabang liegt außerdem an der China-Laos-Eisenbahn. Von den zu erwartenden Impulsen des Handels mit China wird Luang Prabang erheblich profitieren.

Die Stadtgeschichte Luang Prabangs ist untrennbar mit der Entstehungsgeschichte von Laos verknüpft. Der politische Niedergang des Königreiches Sukhothai in Nord-Thailand 1345 und die Verlagerung des politischen Zentrums in Siam nach Ayutthaya im Jahr 1351 beschleunigten auch die Notwendigkeit eines politischen Einigungsprozesses östlich des Mekong. 1365 wird allgemein als Gründungsjahr von Lan Xang („Land der Millionen Elefanten“) unter Fa Ngum genannt. Als Vasall des Khmer-Reiches hatte Fa Ngum die Buddha-Statue Phra Bang als Krönungsgabe aus Angkor erhalten. Diese wurde in Luang Prabang, das zwischen 1354 und 1560 Hauptstadt des Königreiches Lan Xang war, als heilige Statue mit herrschaftslegitimatorischer Funktion verehrt. Um 1356 wurde Luang Prabang ein Wallfahrtsort für die Buddha-Statue Phra Bang.
Unter König Setthatirat wurden in Luang Prabang im 16. Jahrhundert viele buddhistische Klöster errichtet. Im Zuge der buddhistischen Missionierung entstand unter anderem der Wat Pasman an der Stelle des heutigen Wat That Luang als ältestes sakrales Gebäude der Stadt. Einen erheblichen Machtverlust bedeutete für Luang Prabang die Verlegung der Hauptstadt nach Vientiane, die König Setthathirath 1560 aus Angst vor Angriffen aus Burma veranlasst hatte. Dennoch blieb Luang Prabang kultureller Mittelpunkt des Landes. Über drei Jahrhunderte wurde Luang Prabang fortan Spielball im Kampf zwischen den Thai und den Birmanen um die politische Vormachtstellung zwischen Irrawaddy und Mekong, in dessen Folge die Stadt wiederholt zerstört wurde. 1700 zerfiel Laos schließlich in drei Teile: Luang Prabang, Vientiane und Champasak.

Tripp 5:
Luang Prabang/Laos nach Siem Reap/Kambodscha

Siem Reap (សៀមរាប, Umschrift: Siĕmréab, IPA: [siːə̯mɽiːə̯p]) ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in Kambodscha. Bekannt ist sie vor allem als die der Tempelanlage Angkor Wat nächstgelegene Stadt. Von Luang Prabang gibt es eine direkte Flugverbindung nach Siam Reap, welche einem endlose Stunden und 1.082 Kilometer auf den einheimischen Straßen erspart und die Entfernung auf 1 Stunde und 20 Minuten minimiert.

Siem Reap liegt rund zehn Kilometer nördlich des westlichen Endes des Tonle-Sap-Sees, des größten Sees Südostasiens und eines der fischreichsten Binnengewässer der Erde, an beiden Seiten des Siem-Reap-Flusses (Stung Seam Reap) und etwa sechs Kilometer südlich des Angkor Wat. Wie viele andere kleinere Städte Kambodschas – Siem Reap hatte bis zum Einsetzen des Touristenzustroms wegen der Tempellandschaft von Angkor gegen Ende des 20. Jahrhunderts nur etwa 60.000 Einwohner – entwickelte sie sich als Zusammenschluss einer Reihe von Dörfern, die rund um die zahlreichen Wats (buddhistische Tempel und Klöster) entstanden waren. Das Stadtzentrum von Siem Reap bildet der alte Markt, der von Häusern im französischen Kolonialstil umgeben ist.

Im 20. Jahrhundert wurde Angkor Wat intensiv von dem französischen Institut École française d’Extrême-Orient restauriert und erstmals von 1908 bis 1911 unter der Leitung von Jean Commaille von Erde und Vegetation befreit.[1] Die tatsächliche Geschichte wurde von da an durch diese und weitere Renovationen und damit zusammenhängende stilistische und epigrafische Befunde auf dem gesamten Gelände erschlossen. Der Bürgerkrieg und die Herrschaft der Roten Khmer unterbrachen diese Arbeiten. Das Monument blieb unbeschädigt, doch Statuen, meist aus der Post-Angkor-Zeit, wurden gestohlen oder zerstört.[11]
Der Tempel ist ein Nationalsymbol und beeinflusst auch die internationalen Beziehungen zu Thailand, Frankreich und den Vereinigten Staaten. Angkor Wat ist seit ihrer ersten Version von ungefähr 1863 auf der Nationalflagge Kambodschas abgebildet. So war es auch das kulturelle Erbe Angkor Wats und Angkors insgesamt, welche die Franzosen dazu motivierte, Kambodscha 1863 zu kolonisieren und der Vorherrschaft von Vietnam und Siam zu entreißen. Dies führte zu Forderungen Kambodschas an Thailand im Nordwesten des Landes, welches die Thai 1431 erobert hatten. Seit seiner Unabhängigkeit 1953 kontrolliert Kambodscha Angkor Wat. Inmitten des Vietnamkriegs besuchte Jacqueline Kennedy auf Einladung des Königs den Tempel.

Angkor Wat ist nur ein Teil der viel umfassenderen Gesamtanlage Angkor mit seiner Vielzahl von historischen Bauensembles, von denen Angkor Thom das größte ist (siehe auch: Tempel in Angkor). Wie auch die anderen großen Tempelareale in Angkor, war Angkor Wat von Siedlungen umgeben. Stein als Baumaterial war allerdings religiösen Bauwerken vorbehalten, weshalb von den weltlichen Bauten, auch den Residenzen der Herrscher, keine erhalten sind. Untersuchungen mit LIDAR in den Jahren 2012 und 2015 zeigten weitere Siedlungsreste.

